#124 Seefit statt seekrank mit Sönke Roever und Dr. Stefanie Kamke

Shownotes

In dieser Episode von "Meilen und Zeilen" geht es um das Thema Seekrankheit. Zu Gast sind der erfahrene Segler Sönke Röver und die Ärztin Dr. Stefanie Kamke, die gemeinsam das Buch "Seefit statt Seekrank" geschrieben haben.

Beide Autoren berichten von ihren persönlichen Erfahrungen mit Seekrankheit - Röver litt seit seiner Kindheit darunter und hat trotz Seekrankheit die Welt umsegelt. Die beiden Autoren erklären, dass Seekrankheit durch einen Konflikt verschiedener Sinneswahrnehmungen entsteht - zwischen dem Gleichgewichtssinn, dem Sehsinn und dem sogenannten Tiefensinn.

Ein wichtiger Aspekt ist der Histaminspiegel im Körper, der bei Seekrankheit eine Rolle spielt. Bestimmte Nahrungsmittel und Getränke können den Histaminspiegel erhöhen und sollten daher vermieden werden. Vitamin C kann hingegen helfen, den Histaminspiegel zu senken.

Die Autoren betonen, dass es wichtig ist, präventiv gegen Seekrankheit vorzugehen statt erst bei akuten Beschwerden zu handeln. Dazu gehören verschiedene Trainingsmethoden für den Tiefensinn sowie psychologische Techniken.

Das Buch richtet sich nicht nur an Segler, sondern an alle Menschen, die auf dem Wasser unterwegs sind - von Kreuzfahrttouristen bis hin zu Offshore-Arbeitern. Wenn Ihr das Buch möchtet, schreibt eine Email an podcast@delius-klasing.de und beantwortet Timms Frage: In welcher Fachrichtung ist Dr. Stefanie Kamke Ärztin?

Abonniert, liked und empfehlt unseren Podcast, um keine zukünftige Episode von "Meilen und Zeilen" zu verpassen.
Wenn Ihr noch nicht genug von Wasser und passenden Büchern habt, schaut in unserem shop vorbei. Alle Neuheiten und neuen Podcast-Episoden erfahrt ihr auf Instagram und Facebook.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.